Über Recovery College Gütersloh-OWL

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ABCRecoveryQualitätszeit

2024-04-05T07:02:13+02:00

Das ABC von Recovery – „Q“ wie Qualitätszeit.

Im Adventskalender 2023 wurden die ersten Mini-Podcasts des ABC von Recovery veröffentlicht. Für jeden Buchstaben des Alphabets wird es einen kleinen Beitrag geben. Die Buchstaben, die das Wort „Recovery“ bilden – nämlich R, E, C, O, V und Y waren im Adventskalender. Nun folgen im Laufe des Jahres die restlichen Buchstaben, bis das Alphabet vollständig ist. Dabei halte ich mich nicht an die Reihenfolge des Alphabetes, sondern folge der eigenen Inspiration, zu welchem Buchstaben mir etwas einfällt.

Ich möchte damit Denkanstöße geben über Aspekte nachzudenken, die ich für den persönlichen Recovery-Weg als wichtig erachte. Dabei beziehe ich mich auf  eigenes Erleben, aber auch auf Erfahrungen, die mir andere Menschen berichtet haben und auf Texte, die ich über Recovery gelesen habe.

Viel Spaß beim Zuhören!

Andrea Zingsheim

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ABCRecoveryQualitätszeit2024-04-05T07:02:13+02:00

David Floyd – Hier ist was in Bewegung – offizieller Song der Grünen Schleife

2024-04-13T08:15:24+02:00

David Floyd – Hier ist was in Bewegung – offizieller Song der Grünen Schleife

„Hier ist was in Bewegung“ von David Floyd. Die Grüne Schleife setzt mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ein Statement für mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber psychischen Erkrankungen. Denn fast jede*r Dritte erkrankt im Zeitraum eines Jahres an einer psychischen Erkrankung. Deshalb gilt: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burnout, Bipolare Störungen, Angststörungen, Borderline und Schizophrenie, um nur ein paar zu nennen, müssen raus aus der Tabu-Ecke! Unser Ziel ist, dass sich Menschen in psychischen Krisen trauen, ihre Probleme offen anzusprechen und so rechtzeitig notwendige Hilfe erhalten. Musik und Text: David Floyd Mix und Master: Christoph Schreiner Produktion: Psychiatrie-Filme, Andrea Rothenburg Kamera und Schnitt: Andrea Rothenburg, Osswald Krienke Postproduktion: Osswald Krienke Die Songproduktion wurde vom Verein Psychiatrie in Bewegung e.V. durch eine Spende von Familie Woitke finanziert. Die Videoproduktion wurde von der Deutschen Gesellschaft für bipolare Störungen e.V. (DGBS), der Barmer Krankenkasse, dem Verein Psychiatrie in Bewegung e.V. und anderen finanziert.

David Floyd – Hier ist was in Bewegung – offizieller Song der Grünen Schleife2024-04-13T08:15:24+02:00

ABCRecoveryPause

2024-04-10T08:08:55+02:00

Das ABC von Recovery – „P“ wie Pause.

Im Adventskalender 2023 wurden die ersten Mini-Podcasts des ABC von Recovery veröffentlicht. Für jeden Buchstaben des Alphabets wird es einen kleinen Beitrag geben. Die Buchstaben, die das Wort „Recovery“ bilden – nämlich R, E, C, O, V und Y waren im Adventskalender. Nun folgen im Laufe des Jahres die restlichen Buchstaben, bis das Alphabet vollständig ist. Dabei halte ich mich nicht an die Reihenfolge des Alphabetes, sondern folge der eigenen Inspiration, zu welchem Buchstaben mir etwas einfällt.

Ich möchte damit Denkanstöße geben über Aspekte nachzudenken, die ich für den persönlichen Recovery-Weg als wichtig erachte. Dabei beziehe ich mich auf  eigenes Erleben, aber auch auf Erfahrungen, die mir andere Menschen berichtet haben und auf Texte, die ich über Recovery gelesen habe.

Viel Spaß beim Zuhören!

Andrea Zingsheim

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ABCRecoveryPause2024-04-10T08:08:55+02:00

ABCRecoveryBeziehungen

2024-04-08T15:53:26+02:00

Das ABC von Recovery – „B“ wie Beziehungen.

Im Adventskalender 2023 wurden die ersten Mini-Podcasts des ABC von Recovery veröffentlicht. Für jeden Buchstaben des Alphabets wird es einen kleinen Beitrag geben. Die Buchstaben, die das Wort „Recovery“ bilden – nämlich R, E, C, O, V und Y waren im Adventskalender. Nun folgen im Laufe des Jahres die restlichen Buchstaben, bis das Alphabet vollständig ist. Dabei halte ich mich nicht an die Reihenfolge des Alphabetes, sondern folge der eigenen Inspiration, zu welchem Buchstaben mir etwas einfällt.

Ich möchte damit Denkanstöße geben über Aspekte nachzudenken, die ich für den persönlichen Recovery-Weg als wichtig erachte. Dabei beziehe ich mich auf  eigenes Erleben, aber auch auf Erfahrungen, die mir andere Menschen berichtet haben und auf Texte, die ich über Recovery gelesen habe.

Viel Spaß beim Zuhören!

Andrea Zingsheim

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ABCRecoveryBeziehungen2024-04-08T15:53:26+02:00

Psycho – eine interessante Reihe auf ARTE

2024-03-22T07:46:13+01:00

Psycho: eine interessante Reihe auf ARTE – Dein Bruder ist schlaflos, Dein Nachbar trinkt zu viel, Deine Chefin hält sich für großartig. Viele von uns haben Menschen im Umfeld, die stärker oder schwächer ausgeprägte psychologische Besonderheiten aufweisen. Nur reden wir selten darüber. Denn wir wissen nicht wie. In Psycho erzählen Menschen davon, wie es ist sich zu trennen oder die Welt als Autist:in zu erleben. Und Expertinnen und Experten helfen uns zu verstehen.

Psycho – eine interessante Reihe auf ARTE2024-03-22T07:46:13+01:00

ABCRecoveryFeiern

2024-04-08T15:59:30+02:00

Das ABC von Recovery – „F“ wie Feiern.

Im Adventskalender 2023 wurden die ersten Mini-Podcasts des ABC von Recovery veröffentlicht. Für jeden Buchstaben des Alphabets wird es einen kleinen Beitrag geben. Die Buchstaben, die das Wort „Recovery“ bilden – nämlich R, E, C, O, V und Y waren im Adventskalender. Nun folgen im Laufe des Jahres die restlichen Buchstaben, bis das Alphabet vollständig ist. Dabei halte ich mich nicht an die Reihenfolge des Alphabetes, sondern folge der eigenen Inspiration, zu welchem Buchstaben mir etwas einfällt.

Ich möchte damit Denkanstöße geben über Aspekte nachzudenken, die ich für den persönlichen Recovery-Weg als wichtig erachte. Dabei beziehe ich mich auf  eigenes Erleben, aber auch auf Erfahrungen, die mir andere Menschen berichtet haben und auf Texte, die ich über Recovery gelesen habe.

Viel Spaß beim Zuhören!

Andrea Zingsheim

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ABCRecoveryFeiern2024-04-08T15:59:30+02:00

Recovery College als Erfolgsmodell etabliert

2024-02-27T17:07:23+01:00

Recovery College als Erfolgsmodell etabliert.

Ein Bericht der Bürgerstiftung Gütersloh.

„Wir haben alle Ziele, die wir uns am Anfang gesetzt haben, erreicht“. Da sind sich Professor Dr. Michael Schulz und Andrea Zingsheim vom Verein ReOrGe einig. Er trägt das seit 2020 am LWL-Klinikum angesiedelte Recovery College. Es hat sich als „Fitnessstudio für die Seele“ und offene Bildungseinrichtung für alle etabliert, sich sowohl vom Kursangebot als auch von der Teilnehmerzahl sehr gut entwickelt. Möglich gemacht hat das zum einen die LWL-Sozialstiftung mit ihrer Anschubfinanzierung für das erste Recovery College in Deutschland überhaupt. Zum anderen aber sicherte die Bürgerstiftung Gütersloh in den ersten drei Jahren mit 150 000 Euro den Auf- und Ausbau des Online-Angebots. Es hat das College gut durch die Corona-Krise gebracht hat, als Präsenzseminare nicht möglich waren. Mittlerweile gibt es zudem Podcast-Beiträge, You-Tube-Filme und einen aktiven Blog.

„Uns als Bürgerstiftung ist es wichtig, solche für jeden nutzbare, niedrigschwellige Projekte auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit zu fördern“, erklärt deren Vorstandsvorsitzende Katrin Meyer. „Denn gerade in Angst und Unsicherheit schürenden Krisenzeiten suchen die Menschen nach Angeboten, die ihnen helfen, in der Balance zu bleiben, die Zuversicht und Lebenssinn vermitteln. Aber auch nach Impulsen, um die Selbstwirksamkeit und das persönliche Wachstum zu steigern. All das bieten die breitgefächerten Kurse und Workshops des Recovery College.“ Nicht von ungefähr haben andere Städte wie Bremen, Osnabrück, Stuttgart oder Bern die Idee übernommen.

„Es ist ein Erfolgsprojekt und viele beneiden uns um die Strukturen, die wir schaffen konnten“, bestätigt Professor Dr. Klaus-Thomas Kronmüller, Ärztlicher Direktor des LWL-Klinikums und Dozent am Recovery College. Aktuell gibt es neben den Präsenzseminaren acht Online-Angebote, die mehr als 100 Betroffene erreichen. „Es sind viele dabei, die ihre Wartezeit auf eine stationäre Therapie dadurch überbrücken, dass sie immer wieder verschiedene Kurse am Recovery College buchen“, sagt Professor Schulz.

Gerade ist das neue Programm zum Sommersemester erschienen. Es bietet unter anderem „Mut für neue Visionen“ oder einen „Blick in die seelische Gefühlslandschaft“, aber auch Waldbaden oder ein Selbstführungs-Intensivwochenende an. „Wir wollen uns thematisch immer breiter aufstellen, um noch mehr Menschen zu erreichen“, sagt Andrea Zingsheim. Allerdings gelangt das Recovery College, das bislang im Haus 55 auf dem LWL-Klinikgelände untergebracht ist, bei Präsenzveranstaltungen räumlich an seine Grenzen. „Weshalb wir uns sehr freuen, dass wir im Rahmen der Sanierung des LWL-Festsaals noch in diesem Jahr zwei große, bei Bedarf in vier kleinere Einheiten unterteilbare und technisch modern ausgestattete Seminarräume bekommen“, berichtet Prof. Kronmüller. Angesiedelt werden sie im Sockelgeschoss des zentral gelegenen Gebäudes.

Das kommt zur richtigen Zeit, denn Ende des Jahres will die neue Kinder- und Jugendpsychiatrie am LWL-Klinikum ihre Arbeit aufnehmen. Nach dem Vorbild des Recovery College soll dort dann zur Ergänzung der stationären Angebote ein sogenanntes Discovery College entstehen, mit speziellem Programm für junge Menschen. Was noch nicht geklärt ist, ist die Anschlussfinanzierung für das Recovery College, wenn Ende 2026 die Förderung durch die LWL-Sozialstiftung ausläuft. Allein von den bewusst niedrig gehaltenen Teilnehmergebühren kann es sich nicht finanzieren. „Deshalb sind wir sowohl mit dem Landschaftsverband als auch mit Stadt und Kreis im Gespräch“, sagt Prof. Kronmüller. „Leider gibt es bislang weder landes- noch bundesweit Förderprogramme, die eine so sinnvolle und erfolgreiche Präventionsmaßnahme, wie es das Recovery College ist, unterstützt.“

Foto:
Ziehen nach drei Jahren eine positive Bilanz und werben mit neuem Programm fürs Recovery College: (v. l.) Katrin Meyer (Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Gütersloh), Prof. Dr. Klaus-Thomas Kronmüller (Leitender Direktor des LWL-Klinikums) sowie Andrea Zingsheim und Prof. Dr. Michael Schulz vom Verein ReOrGe, der das College trägt.

Text und Foto: Bürgerstiftung Gütersloh

Recovery College als Erfolgsmodell etabliert2024-02-27T17:07:23+01:00

ABCRecoveryTrauern

2024-04-08T16:00:59+02:00

Das ABC von Recovery – „A“ wie Akzeptanz.

Im Adventskalender 2023 wurden die ersten Mini-Podcasts des ABC von Recovery veröffentlicht. Für jeden Buchstaben des Alphabets wird es einen kleinen Beitrag geben. Die Buchstaben, die das Wort „Recovery“ bilden – nämlich R, E, C, O, V und Y waren im Adventskalender. Nun folgen im Laufe des Jahres die restlichen Buchstaben, bis das Alphabet vollständig ist. Dabei halte ich mich nicht an die Reihenfolge des Alphabetes, sondern folge der eigenen Inspiration, zu welchem Buchstaben mir etwas einfällt.

Ich möchte damit Denkanstöße geben über Aspekte nachzudenken, die ich für den persönlichen Recovery-Weg als wichtig erachte. Dabei beziehe ich mich auf  eigenes Erleben, aber auch auf Erfahrungen, die mir andere Menschen berichtet haben und auf Texte, die ich über Recovery gelesen habe.

Viel Spaß beim Zuhören!

Andrea Zingsheim

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ABCRecoveryTrauern2024-04-08T16:00:59+02:00

Rückblick Premiere des „Time to Talk-Day“ am 1. Februar 2024

2024-02-19T14:16:39+01:00

Rückblick Premiere des „Time to Talk-Day“ am 1. Februar 2024

Bei der Premiere des „Time to Talk-Day“ am 1. Februar 2024 waren rund 30 Personen zu Besuch. Die Anliegen waren gemischt – die meisten wollten schlichtweg ins Gespräch kommen, Kontakt haben. Genau das, was der Tag auch anregen möchte. Einige Besucher:innen waren aktuell durch persönliche Probleme stark belastet und suchten gezielt das Gespräch als Entlastung.

Auch Angehörige von Menschen mit seelischen Krisen sind da gewesen. Ebenso Besucher:innen, die selbst mit Menschen arbeiten, die von psychischen Problemen betroffen sind. Diese suchten die Vernetzung bzw. wollten sich das Recovery College mal anschauen, um es ihrem Klientel weiter zu empfehlen. Insgesamt sehen wir als Team vom Recovery College den Tag als gelungen und werden sicherlich eine Wiederholung im kommenden Jahr anstreben.

Text: Andrea Zingsheim
Foto: Eckhard Sallermann

Rückblick Premiere des „Time to Talk-Day“ am 1. Februar 20242024-02-19T14:16:39+01:00
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